Also da oute ich mich auch in dieser Hinsicht, ja ich bin Fan vom ‚GrandPrix‘. Allerdings distanziere ich mich dann doch vom diesjährigen Beitrag aus Deutschland, will nicht sagen Müll, aber naja mir gefiel es nicht, 23.Platz verdient.
Ich bin immer wieder fasziniert von Beiträgen, die in der jeweiligen Landessprache gebracht werden. Ich würde die Regeln beim ESC dahingehend ändern: Muttersprache ist Pflicht! Da lernt man auch mal anderes kennen, als diesen Englisch-Einheitsbrei… wie schlimm muss es eigentlich sein, als englischsprachiger Muttersprachler alles in den Liedern zu verstehen…. ich stells mir vor wie Musikantenstadl überall.
Musste auch gleich mal auf der Homepage des Siegers stöbern…naja, sein Englisch war ja nicht berauschend, also muss da ja noch was anderes sein. Und ja, russisch hört sich da schon besser an. Aber hör und sieh mal selbst: http://www.bilandima.ru/. Und sein Hemd scheint ja regelmässig aufzuplatzen, um Herrn Urban zu zitieren :), darf aber auch 😉
Und nächstes Jahr machen wir auch mal wieder ne richtige GrandPrix-Party, dieses Jahr irgendwie verschwitzt.
der sVen